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Cuba Intensiv von Havanna nach Holguin

14 Tage unterwegs durch Cuba ...

RUNDREISETAG 1: VARADERO/HAVANNA (ca. 140/26 KM)

Fluganreise aus Deutschland nach Varadero oder Havanna. Begrüßung durch die Reiseleitung. Bustransfer zum Hotel Capri. (Abendessen)

RUNDREISETAG 2: HAVANNA

Vormittags findet ein Besuch der Finca Vigia, dem Haus von Ernest Hemingway statt. Anschließend begeben Sie sich auf eine Stadtbesichtigung bei der Sie die Kathedrale, die Plaza de Armas und eine der ältesten Festungsanlagen der Stadt das “Castillo de la Fuerza” besichtigen. Danach Stadtrundfahrt durch das moderne Havanna. Abendessen, danach besuchen Sie die Kanonenschuss-Zeremonie um 21 Uhr. Übernachtung im selben Hotel. (Vollpension)

TAGES-HIGHLIGHT: HAVANNA

La Habana, wie die Stadt im Spanischen genannt wird, ist eine der interessantesten Städte der Karibik. Reich verzierte Fassaden zeugen von der spanischen Kolonialzeit. Sehenswert ist die Altstadt („La Habana Vieja”) mit zahlreichen, z.T. restaurierten Prachtbauten. Bereits 1982 wurde der historische Stadtteil zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt und unter Denkmalschutz gestellt. Beeindruckend ist das prächtige Stadtmuseum, die Plaza de la Catedral, das Capitolio und das Teatro Garcia Lorca. Die Plaza de Armas ist der älteste Platz in Havanna, er stammt aus der Zeit der Stadtgründung und in der Mitte befindet sich ein Denkmal zu Ehren von Carlos Manuel de Céspedes. Im „Museo de la Ciudad” haben Sie Gelegenheit, die Geschichte Havannas näher kennen zu lernen. Achten Sie auf die marmorne Kolumbus-Statue im Innenhof. Das Real Force Castle, oder „Castillo del La Real Fuerza” wie es im Spanischen heißt, ist die älteste Festung und eine der ältesten Lateinamerikas. Sie sollte Havanna einst vor räuberischen Piraten schützen. Das neue Havanna erblicken Sie bei einem Besuch der Stadtteile Vedado und Miramar. Auf dem gewaltigen Platz der Revolution sollen bei Demonstrationen bis zu 1,5 Mio. Menschen Platz finden. Besuchen Sie die Stammlokale Hemingways „El Floridita“ und „La Bodeguita del Medio“.

RUNDREISETAG 3: HAVANNA –VIÑALES (CA. 189 KM)

Fahrt in das schöne Viñales Tal mit Besuch einer Tabakfabrik und einer Tabakplantage. Bootsfahrt durch die Tropfsteinhöhle Cueva del Indio. Mittagessen. Anschließend besichtigen Sie die Mural de la Prehistoria. Übernachtung im Hotel Rancho San Vicente. (Vollpension)

TAGES-HIGHLIGHT: VIÑALES TAL

Südlich der Sierra de los Organos (den sog. Orgelbergen) erstreckt sich das Viñales-Tal – das beste Tabakanbaugebiet der Welt. Die relativ ebene Fläche wird nur durch einzelne, bis zu 400 m hohe, bizarre Kalksteinfelsen, die „mogotes”, durchbrochen. Die Hügel sind Reste 160 Millionen Jahre alter Kalkstöcke und werden aufgrund ihres grünen Überzugs im Volksmund „Elefantenrücken“ genannt. Auswaschungen schufen einst das größte Höhlensystem des Landes. Etwa 10.000 Höhlen sollen im Inneren des Kalksteingebirges entdeckt worden sein. Viele davon benutzten Indianer als Wohnort, eine zugängliche ist die Cueva del Indio. Zur Tour durch diese imposante Tropfsteinhöhle gehört eine Bootsfahrt auf einem unterirdischen Fluss. Viñales selbst ist ein lebhafter Ort mit bunten Holzhäuschen entlang der Hauptstraße.

RUNDREISETAG 4:VIÑALES –SOROA –HAVANNA (CA. 203 KM)

Frühstück und Rückfahrt nach Havanna. Auf dem Weg dorthin machen Sie Halt bei einer Orchideenfarm in Soroa, wo Sie auch Ihr Mittagessen einnehmen. Anschließend Weiterfahrt nach Havanna. Sehenswert ist die Tropicana-Show (fakultativ, über Reiseleitung buchbar). Abendessen und Übernachtung im Hotel Capri. (Vollpension)

TAGES-HIGHLIGHT: SOROA

Soroa liegt ca. 76 km westlich von Havanna in der Provinz Pinar del Rio. Soroa ist aufgrund der zahlreichen Vogel- und Pflanzenarten besonders bei Naturliebhabern beliebt.

RUNDREISETAG 5:HAVANNA–GUAMÁ–CIENFUEGOS (CA. 296 KM)

Abfahrt nach Guamá. Besuch der Fischhöhle „Cueva de los Peces“. Anschließend besuchen Sie das „Aldea Taina“, ein Dorf der Taino-Indianer sowie eine Krokodilfarm. Weiterfahrt nach Cienfuegos. Am Nachmittag Rundfahrt mit einem Schiff durch den Hafen. Übernachtung im Hotel Jagua. (F,M,A)

TAGES-HIGHLIGHT: CIENFUEGOS

Die Hauptstadt der gleichnamigen, kleinsten Provinz Cubas liegt am Südrand der Ebene von Las Villas an der tiefen und geschützten, gleichnamigen Bucht. Mit 88 km² ist die Bucht von Cienfuegos die drittgrößte in Cuba. Wegen der günstigen Lage verlieh man der Stadt den Namen „El gran puerto de las Américas“. Cienfuegos nennt nicht nur den größten Zuckerexporthafen der Welt sein eigen, hier läuft auch eine der größten Shrimps-Fischfangflotten aus. In den wirtschaftlichen Boom Zeiten des 19. Jh. Entstanden einige Prachtbauten. Die Architektur weist starke französische Einflüsse auf, denn Cienfuegos ist die einzige Stadt, die von französischen Siedlern gegründet wurde. Auf dem Zentralplatz „Parque José Martí“ steht ein in Cuba einzigartiger Triumphbogen, der die Siedler an die ferne Heimat erinnern sollte.

RUNDREISETAG 6: CIENFUEGOS –TRINIDAD –PLAYA ANCON (CA. 81 KM)

Frühstück. Besichtigung von Cienfuegos und Weiterfahrt nach Trinidad. In Trinidad sehen Sie u.a. den Plaza Mayor, das Stadtmuseum und Casa Santander. Anschließend Fahrt in das reizvolle San Luis Tal („Valle de los Ingenios“). Hier befanden sich die riesigen Zuckerrohrfelder und Zuckerfabriken der in Trinidad residierenden Zurckerbarone. Fahrt an die Playa Ancon. Übernachtung in einem der Strandhotels. (Vollpension)

TAGES-HIGHLIGHT: TRINIDAD

Trinidad, die viertälteste Kolonialstadt Cubas wurde 1514 durch Diego Velazquez gegründet und 1989 zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt. Charakteristisch für das etwa 40.000 Einwohner zählende Städtchen sind seine holprigen Straßen aus Kopfsteinpflaster, barocke Kirchtürme, hohe Holztüren und bis unter die roten Dachziegel vergitterte Fenster. Seine Blütezeit erlebte Trinidad im 18. Jh. als der Zuckerrohranbau boomte. Dementsprechend finden sich heute im Stadtkern die Villen der einstigen Zuckerbarone. Mit dem Ende der Sklaverei und der Verlagerung der Geschäfte nach Havanna und Cienfuegos verlor Trinidad seine Bedeutung als wichtiger Hafen. Beeindruckende Sehenswürdigkeit ist die Plaza Mayor, die den Mittelpunkt des Stadtkerns bildet. Fast alle Häuser strahlen hier in makellosem Glanz und beherbergen Museen.

RUNDREISETAG 7: PLAYA ANCON–SANTA CLARA – REMEDIOS –CAYO SANTA MARIA (CA. 198 KM)

Nach dem Frühstück Abfahrt nach Santa Clara. Besuch des Mausoleums von Che Guevara mit dem Museum sowie des “Panzerzugs”. Fahrt nach Remedios mit Stadtbesichtigung und Rundfahrt mit dem Dampfzug vom Stadtzentrum zum Zuckermuseum. Mittagessen. Weiterfahrt zur Insel Cayo Santa Maria. Abendessen und Übernachtung im Hotel Starfish Cayo Santa Maria. (Vollpension)

TAGES-HIGHLIGHT: SANTA CLARA

Mit Santa Clara steht eine aus Sicht der kubanischen Revolutionsgeschichte wichtigsten Städte auf dem Programm. Hier fochten u.a. Che Guevara und Fidel Castro die entscheidende Schlacht, die letztendlich zum Sieg der Revolutionäre führte. Die ganze Stadt ist diesem historischen Ereignis gewidmet: Ein Museum und ein Mausoleum huldigen dem Nationalhelden Che Guevara, der Tren Blindado, der gepanzerte Zug, steht am Parque Central, jener Zug, den die Aufständischen zum Entgleisen und damit die Diktatur Batistas zu Fall brachten.

RUNDREISETAG 8: CAYO SANTA MARIA–CAMAGÜEY (CA. 303 KM)

Abfahrt Richtung Camagüey über die reizvolle Nordroute. Stadtbesichtigung von Camagüey, insbesondere des historischen Stadtzentrums, welches seit 2008 UNESCO-Weltkulturerbe ist. Übernachtung im Gran Hotel oder Camino de Hierro. (Vollpension)

TAGES-HIGHLIGHT: CAMAGÜEY

Camagüey, im Herzen Cubas, zählt zu den sieben ältesten Städten der Insel und ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz. Aus Angst vor räuberischen Piraten wurden Camagüeys Straßen Labyrinthartig angelegt. In der verwinkelten Altstadt finden Sie zahlreiche Kirchen, charmante Kolonialgebäude und lebhafte Plätze.

RUNDREISETAG 9: CAMAGÜEY-BAYAMO(CA. 210 KM)

Nach dem Frühstück Fahrt nach Bayamo. Stadtbesichtigung der Plaza de la Revolución und Casa de La Trova. Mittagessen. Abendessen und Übernachtung im Hotel Sierra Maestra oder im Hotel Royalton. (Vollpension)

TAGES-HIGHLIGHT: BAYAMO

Bayamo liegt zwischen der Sierra Maestra und dem Golf von Guacanabyabo, umgeben von Reisfeldern und Weideflächen. Heute ist die Stadt mit 144.000 Einwohnern eine pulsierende Metropole die ihren Namen einer Yacht verdankt, die 1956 mit Revolutionären besetzt an der Playa de las Colorades im Südwesten der Provinz landete. Die Kolonialstadt wurde 1513 von Diego Velásquez gegründet und ist Ursprungsort der heutigen Nationalhymne “La Bayamesa”. Diese entwickelte sich 1867/68 als die Stadt zum Schauplatz der Revolution wurde und von den Bayamesen in Brand gesetzt wurde nachdem die Stadt wieder an die Spanier zurückfiel. Heute prägen viele renovierte Altbauten und Gebäude mit farbenfrohen, hellen und leuchtenden Farben das Straßenbild.

RUNDREISETAG 10: BAYAMO -SANTIAGO DE CUBA (CA. 127 KM)

Nach dem Frühstück besuchen Sie die Wallfahrtskirche El Cobre. Weiterfahrt nach Santiago de Cuba mit Besuch des Diego Velasquez Museums, des Santa Ifigénia-Friedhofs und der Festung El Morro. Mittagessen. Abendessen und Übernachtung im Hotel Meliã Santiago de Cuba. (Vollpension)

TAGES-HIGHLIGHT: EL COBRE

Inmitten der Sierra Maestra befindet sich der kleine Wallfahrtsort El Cobre. Die helle Basilika des Ortes thront majestätisch auf einem grünbewachsenen Hügel. In ihr wird, je nach Glaubensbekenntnis, die dunkelhäutige Jungfrau der Barmherzigkeit oder die Göttin Ochún verehrt. Opfergaben wie z.B. Blechstücke („cobre“) legen die Gläubigen zu Füßen der Jungfrauen-Statue ab, um Heilung ihrer Leiden zu erlangen.

RUNDREISETAG 11: SANTIAGO DE CUBA (CA. 70 KM)

Frühstück. Anschließend Besichtigung der La Gran Piedra Felsen und Besuch der Granjita Siboney. Rückfahrt nacht Santiago de Cuba. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung. Übernachtung im selben Hotel. (Vollpension)

TAGES-HIGHLIGHT: SANTIAGO DE CUBA

Die alte Kolonialstadt an der bezaubernden Südküste gehört wohl zu den geschichtsträchtigsten Städten Cubas. Nicht umsonst wird Sie auch als „Wiege der Revolution“ oder „heroische Stadt“ bezeichnet. Von hier gingen sämtliche politische Bewegungen für „libertad“ und gegen Sklaverei, Kolonialherrschaft und Diktatur aus. Im Parque Céspedes befindet sich das Rathaus, von dessen Balkon Fidel Castro den Sieg der Revolution verkündete. Bis 1552 trug Santiago de Cuba den Titel Hauptstadt, bevor Havanna ihn für sich beanspruchte. Als ehemaliges Zentrum des Sklavenhandels vermischten sich in Santiago Kulturen der Spanier, Franzosen und Afrikaner zu einem besonders lebenslustigen kubanischen Mix. Und auch heute noch versprüht die zweitgrößte Stadt Cubas enormes Temperament.

RUNDREISETAG 12: SANTIAGO DE CUBA-BARACOA (CA. 234KM)

Nach dem Frühstück Abfahrt nach Baracoa. Unterwegs Besuch der Finca Duaba inmitten einer Kakaoplantage mit Erklärung des Produktionsprozesses und Verkostigung. Mittagessen. Weiterfahrt nach Baracoa. Übernachtung im Hotel Porto Santo oder El Castillo. (Vollpension)

TAGES-HIGHLIGHT: BARACOA

Von Bergen eingekesselt und abgeschottet, mutet Baracoa wie aus einer anderen Welt an. Die Landschaft strahlt eine fast biblische Unberührtheit aus. Als Kolumbus 1492 in die Bucht segelte, dürfte es kaum anders ausgesehen haben: dichter Regenwald, üppige sattgrüne Tropenvegetation, verträumte Palmenszenarien und einsame Buchten. Bis in die Sechzigerjahre führte keine befestigte Straße in die Provinzhauptstadt Baracoa. Erst Fidel Castro ließ die Küstenstraße La Farola bauen. Was Baracoa jedoch kaum einen erkennbaren Fortschritt brachte: Bauern bestellen mit Hacke und Pflug ihre kleinen Felder, der Esel trägt die Lasten nach Hause. Im Hafen, wo seit 1992 eine Kolumbusstatue steht, hatte der Entdecker 500 Jahre zuvor zum Zeichen der Landnahme ein Kreuz in den Boden geschlagen. Diego Velázquez legte dann 1511 den Grundstein für die erste Siedlung Cubas und machte sie zum Ausgangspunkt für die Eroberung der Insel. Drei Jahre stand Baracoa im Rang der ersten Hauptstadt Cubas, bis sie 1514 die Regalien an Santiago abtreten musste. Baracoa versorgt heute ganz Cuba mit Bananen, Kaffee, Kakao und Kokosnüssen. Touristisch wurde es mit seinem Tafelberg El Yunque, dem Humboldt Nationalpark und seinen reißenden Flüssen aus den Bergen ein beliebtes Ziel für Natururlauber.

RUNDREISETAG 13: BARACOA

Nach dem Frühstück Stadtrundgang und Besuch des Museums Matachin. Bootsausflug entlang des Toa Flusses. Mittagessen. Abendessen und Übernachtung im selben Hotel. (Vollpension)

RUNDREISETAG 14: BARACOA –GUARDALAVACA (CA. 248 KM)

Abfahrt nach Guadalavaca. Unterwegs besuchen Sie den Bariay Park. Anschließender Transfer zu den Anschlusshotels an der Playa Pesquero, Playa Esmeralda oder in Guardalavaca. (Frühstück,Mittagessen)

LageFlughafen:
SonstigesNicht geeignet für Menschen mit eingeschränkter Mobilität

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01.11.2018 - 31.10.2019 ab 1667 €/Tag

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01.11.2018 - 31.10.2019 ab 2173 €/Tag

Fotos und Details

Die genannten Preise gelten für das Zimmer (bzw. Wohnung oder Haus), nicht pro Person!

Die Preise für die Rundreisen gelten je Aufenthaltsdauer und pro Person.

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