Kalkan
Kalkan boomt...
Kalkan war bis vor 20 Jahren noch ein verschlafenes Fischerdorf und hat sich erst dann zu einem schmucken kleinen Ferienort gewandelt. Auslöser waren wohlhabende Türken, die Anfang der 80er alte Häuser im Dorf kauften und begannen, diese zu restaurieren. So entwickelte sich der Ort zu einem touristischen Kleinod mit verwinkelten Gässchen und netten, kleinen Geschäften, ist aber seit Ende der 90er Jahre mehr oder weniger fest in englischer Hand. Die Ursprünglichkeit hat dadurch etwas gelitten und ein kaum zu bremsender Bauboom mit Ferienhäusern hat eingesetzt. Doch einen Abstecher ist Kalkan nach wie vor auf jeden Fall wert. Am malerischen kleinen Hafen findet man viele gute Restaurants und viele antike Stätten aus Lykischer Zeit liegen nur wenige Kilometer entfernt.
Was die Hotels betrifft, so gibt es in Kalkan leider nur noch wenige, da viele von ihnen im Laufe der letzten fünf Jahre in Ferienwohnungen umgewandelt und dann verkauft wurden.
Unter den Hotels haben wir für Sie das Rhapsody ausgesucht, das zu den besten Häusern im Ort gehört: ein schickes Haus mit minimalistischem Design und tollem Blick.
Restaurants
Am Hafen von Kalkan gibt es viele gute Restaurants mit ausgezeichneter mediterraner Küche.
Strände
Kalkan hat einen eigenen kleinen Kieselstrand und diesen im vergangen Jahr sogar etwas erweitert, der für einen kurzen Badeaufenthalt auch prima ist. Für einen ganzen Tag am Strand dagegen empfiehlt sich natürlich Kaputas, ein nur 10 Minuten entfernt gelegener Sandstrand, den man über eine relativ steile Treppe erreicht. Herrliches, glasklares und türkisfarbenes Wasser und feiner Sand.
Sport
Auf der Halbinsel Kalamar am Kalamar Beach Club wird Windsurfen und Wasserski angeboten.